
Scheibenbremse – CX / Extreme
Gehäuse
Das Gehäuse ist überarbeitet, patentiert und trägt durch seine raschen Abkühlungseigenschaften und geringen Abmessungen zu einem verbesserten Wirkungsrad bei. Die kompakte Bauart ermöglicht einen Einbau der Bremse auch bei engen räumlichen Bedingungen und trägt zu einer verbesserten Luftzirkulation in den entscheidenden Bereichen der Bremse bei. Das Bremssattelmodul ist direkt in das Halbgehäuse eingebaut, wodurch die Bremse hohe Stabilität und eine geringe Geräuschentwicklung aufweist.
Auch die Extreme ist leicht einzubauen und trotz ihres geringen Gewichts sehr leistungsfähig, wodurch sie ein idealer Ersatz für komplizierte und schwere Mehrscheibenbremsen ist. Die seitlichen Schlitze ermöglichen es dem Bediener problemlos die Abnutzung der Bremsbeläge zu kontrollieren.
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Technische Zeichnungen
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Serie CX.250 HP | [ download ] |
Serie CX.350 HP | [ download ] |
Serie CX.400 | [ download ] |
Serie CX.500 | [ download ] |
Serie CX.200 | [ download ] |
Technische Zeichnungen Extreme – Modelle
Modell | |
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Serie XT – 7 | [ download ] |
Serie XT – 10 | [ download ] |
Bremsscheibe
Die innenbelüftete Bremsscheibe aus Gusseisen mit voll patentierten kanalisiertem Luftstrom bietet durch seine Bauart und dem Konzept der Luftführung im Innern der Bremsscheibe eine verbesserte Abkühlung in den entscheidenden Bereichen der Bremse.
Diese neue Technologie sorgt für eine lange Lebensdauer und Höchstleistungen verglichen mit den herkömmlichen Mehrscheibenbremsen.
Bremssattel
Das Bremssattelmodul wurde unter Einbeziehung von Technologien aus anderen Sektoren sorgfältig überarbeitet. Dabei wurden unter anderem Leistungsmerkmale aus der Automobilindustrie übernommen, so dass modernste Konstruktionsprinzipien nun auch im Verarbeitungssektor Anwendung finden.
Dadurch ergibt sich:
Bremsbeläge
Alle Beläge sind ausnahmslos ASBESTFREI und ebenfalls patentiert. Die besondere Form mit Einfräsungen ermöglicht eine bessere Abkühlung des Belags und führt somit zu einer längeren Standzeit. Der Belag der Extreme wird auf ein spezielles Stahlplättchen umspritzt, das leicht und schnell mittels zweier Magnete auf dem Kolben montiert werden kann. Die Beläge nutzen sich gleichmäßig ab, wodurch die gesamte Oberfläche des Belags ausgenutzt wird.