Ozo-no! Ozon-Filtersystem für Corona-Behandlungsanlagen

Das Ozon-Zerstörungssystem für Corona-Behandlungsstationen, um gesetzliche Ozonwerte einzuhalten und Kosten zu sparen.

Das Ozo-no! Ozon-Filtersystem ermöglicht Unternehmen, die Corona-Behandlungsstationen verwenden, die gesetzlich vorgeschriebenen Ozongrenzwerte einzuhalten. Der Katalysator-Regenerationsdienst ermöglicht erhebliche Kosteneinsparungen, zudem wird die Umwelt maximal geschont.

Wie funktioniert es: Das Ozon wird in das Filtersystem eingeleitet, wo eine komplexe Katalysatorzusammensetzung es in Sauerstoff umwandelt. Der Prozess erfolgt bei Raumtemperatur, da die Granulate des Katalysators durch den Einsatz von speziellen Edelmetallen keine Energie benötigen, um die Reaktion auszulösen.

Das mehrstufige katalytische Zerstörungssystem Ozo-no! besteht aus:

  • P200 Vorfilter (Polyester)

  • Filter „C“

  • Katalysator.

Da Ozon ein stark oxidierendes Element ist, wird empfohlen, Rohre aus rostfreien Materialien (Kunststoff oder Edelstahl) zu installieren.
Es sollte kein verzinktes Rohrmaterial verwendet werden.

Vorteile gegenüber anderen Zerstörungssystemen:

  • Kleinere Größe im Vergleich zu Aktivkohlemodellen (1/6 des Volumens)
  • Sehr hohe Zerstörungseffizienz
  • Sehr hohe Haltbarkeit (bei regelmäßiger Reinigung oder Austausch des Einlassfilters, um Verstopfung des Katalysators durch Staub oder Polyolefine zu verhindern, ist die Haltbarkeit nahezu unbegrenzt)

  • Energieeinsparungen (im Vergleich zu Aktivkohle-Zerstörungssystemen werden weniger leistungsstarke Ventilatoren verwendet, da das Volumen des Katalysators 6-mal kleiner ist als das von Aktivkohle)

  • Die routinemäßige Wartung ist sehr kostengünstig

  • Bei keramischen Elektroden und einer Leistung von mehr als 5 kW erreichen normale Aktivkohle-Zerstörungssysteme nicht den gesetzlichen Grenzwert.

  • Der Katalysator von Ozo-no! hat keine Emissionsprobleme.